Juni 15, 2018

MOMA Porridge | Liebe auf den ersten Löffel

by Alexandra

Meine Liebesgeschichte mit diesem Produkt begann auf einem Flug von Zürich nach Amsterdam. Meine Jungs jammerten bereits, sie hätten Hunger, da hatten wir noch nicht mal unsere Sitzplätze gefunden. Da ich nur einen Basisflug gebucht hatte, ohne Verpflegung, wusste ich bereits in diesem Augenblick, dass ich auf ein Problem zusteuerte.

Bei der Abfahrt hatte ich den Jungs versprochen, dass wir auf der Fahrt zum Flughafen noch was zu essen kaufen. Unterwegs war dann Stau, dann die Zollkontrolle völlig überlaufen (Es gibt Tage, da verreist die ganze Welt) und zum Schluss rannten wir zum Gate und schafften es gerade noch so.

„Mama, wir wollen was essen“ jammerten also meine Jungs neben mir. Angestrengt blätterte ich durch das Essensangebot in der Broschüre der Fluggesellschaft. Im Angebot war ein Sandwich, mit geräuchertem Schinken, Mozzarella und Pesto. Hörte sich gut an, allerdings nicht für Kinderohren. Verschiedene leckere Salate waren da auch zu haben, es war aber früh morgens, also eher weniger. Manchmal braucht es zum Glück einer Mutter einfach nur ein Stück Brot, ein wenig Butter und Marmelade. Aber in diesem einen Moment, früh morgens, hoch über den Wolken, wo die Freiheit zwar grenzenlos sein mag aber das Nahrungsangebot dafür sehr eingeschränkt, war mir das Glück nicht hold.

Zuerst überlegte ich, ob ich einfach das Sandwich bestellen, den Inhalt rauskratzen und den Jungs das Brötchen zu essen gebe, dann entschied ich mich doch dafür, erst mal die Flugbegleiterin zu fragen. Sie riet mir zu einem Produkt in der Broschüre. Dieses hatte ich gar nicht wahrgenommen.

MOMA Instant Porridge* in unterschiedlichen Geschmacksrichtungen, „glutenfrei, laktosefrei, vegetarisch, vegan und mit natürlicher Süsse“

las ich in der Produktbeschreibung.

Haferbrei mag man oder nicht. Wir mögen es. Also bestellten wir MOMA, jeder in einer anderen Geschmacksrichtung. Der Haferbrei kam dann in unterschiedlich farbigen Bechern daher. Ein bisschen wie ein Take-Away-Kaffeebecher in bunt. Dazu reichte uns die Flugbegleiterin je einen Löffel. Noch etwas skeptisch rührte ich in meinem Brei. Riechen tat’s ganz gut.

„Mama, das ist turbo lecker“ – rief mein Sohn neben mir aus. „Oh ja meins auch“, der andere. O.K. beide Kinder mochten es, es schien ganz so, als hätten wir da eine echte Entdeckung gemacht – und das im Flugzeug. Mein Haferbrei war mit Apfel und Zimt, meine Lieblingssorte bis heute.

MOMA Porridge gibt es nicht im Laden aber online im Shop

Seitdem steht dieses Produkt fix auf meiner Einkaufsliste. Zuhause verwenden wir allerdings die Beutel, da die Becher für unterwegs zwar wirklich praktisch sind, aber vom Verpackungsmaterialverschleiss her natürlich ungünstig. Morgens muss es bei uns immer schnell gehen und es frühstücken nicht alle, respektive jeder ein wenig anders. Da passt es bei uns gut rein, was da zu haben, das schnell gemacht ist (Heisses Wasser in die Instant-Flocken giessen – fertig), lecker schmeckt und sogar noch nahrhaft und gesund ist.

MOMA Porridge ist eine gute Eiweiss- und Kalziumquelle und enthält viele Ballaststoffe, die lange sättigen.


*MOMA Porridge kaufe ich mir selbst. Es besteht keine Kooperation mit der Firma.


Tags

Essen für die Büropause, Schnelle Mahlzeit, unterwegs essen


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  1. hey,

    das klingt ja super. Mein goto Frühstück ist so gut wie immer Porridge. Flexibel in der Zubereitung und hält suuper lange satt. ich glaub ich werde Moma Porridge mal suchen und selbst ausprobieren 🙂

    Danke für den Tipp

    Grüße Daidi

    1. Danke dir. Da ich immer neugierig bin und viel Neues ausprobiere, teste ich gerne auch Sachen und Produkte, die ich nicht kenne und siehe da, die eigene Welt wird immer bunter und abwechslungsreicher. Da kommt ganz sicher noch mehr!

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